über
Gast
am 02. Oktober 2025
Angefangen hat die Odyssee mit der Tatsache, dass die Firma den Stahl in Decken nicht wegbohren konnte.
Die Löcher waren aber wenigstens n
Angefangen hat die Odyssee mit der Tatsache, dass die Firma den Stahl in Decken nicht wegbohren konnte.
Die Löcher waren aber wenigstens noch so platziert, dass man dann Tehalitkanäle setzen konnte.
Dann kam eine Firma, die Kernbohrungen für die Firma Unterreithmayr durchgeführt hat. Diese Löcher wurden so gesetzt, dass man sie ästhetisch nicht abdecken kann.
Es sei denn, man hätte parallel zwei Kanäle gesetzt.
Aber das kommt wahrscheinlich wieder zu teuer.
2. Das Haus ist nun voller Emmentaler Löcher.
Es wurden nämlich die Löcher oft auch so groß gebohrt, dass
man sie mit diesen Kanälen gar nicht mehr abdecken kann.
3. Bei der Arbeit spielt man sich nur!
Beweis: Man steht wie gestern (vier junge, vielleicht Azubis)
nur da und raucht, macht laufend Pausen, oder man redet
während der Arbeit nur über Lehrer und beschwert sich über
diese.
4. Warum brauchte man diese beiden großen Löcher in jedem
Stockwerk? Weil das Büro von der Firma Unterreithmayr nicht
in der Lage war, sauber das Netzwerk zu planen. So waren die
Löcher für die vielen Leitungen unterdimensioniert.
Man machte also die Arbeit doppelt!
5. Die Odyssee geht weiter.
Man zieht zuerst an manchen zum Schutz der Netzwerkkabel
Leerrohre, die man dann später wieder herauszieht, weil auch
diese zu klein sind.
Desweiteren bohrt man im Clubraum Löcher, die man dann
später nicht braucht und geschweige denn wieder verschließt.
6. Man setzt vier Dosen pro Etagen.
Es sieht so aus, dass man auch vier Repeater pro Etage
setzen will. Will man uns gesundheitlich „verbraten“, von den
Rückkopplungen oder Überschlägen gar nicht zu reden, da sie
an der selben Stelle in jedem Stockwerk die Dosen setzten.
Ein in diesen Funkbereichen betriebenes Laptop weiß nicht
mehr in/an welcher Funkzelle es sich einloggen soll!
Es kam, wie es kommen musste, in diesem Tohuwabohu und man schnitt
einen Kanal wieder falsch zu. In einem anderen Zimmer klaffen die doppelten
Wandkanäle am Stoß auseinander.
Desweiteren fehlen oder wurden keine echten Endkappen an
den Enden der Kanäle montiert (tolle Optik!).
8. Außerdem wurden teilweise keine Verbindungsklammern in
den Kanälen zwischen zwei Kanälen verwendet.
9. Man braucht an manchen Stellen bis zu 30 Minuten zum
Setzen einer Netzwerkdose!
10. Desweiteren hoffe ich, dass die Firma nach all den Fehl-
leistungen, wenigstens das Netz mit Power over Ethernet-
fähigen Routern aufbaut, ansonsten wäre alles „für die Katz“
gewesen!
11. Nur gut gemeint, hoffentlich schließen sie den Vertrag/Auftrag
den Sie mit einer Firma Unterreithmayr eingehen, mit Festpreis ab, ansonsten
zahlen sie die ganzen Fehlleistungen und Überstunden auch noch.
Es ist nur gut, dass das Unternehmen wenigstens CAT7 Kabel
und nicht wie eine Firma aus Passau (Mitbewerber von mir)
vieradrige Telefonkabel verwendete.
Was sich hier in der Netzwerktechnik als Firmen tummelt, ist haarsträubend.
Alles in in allem ein Stern von fünf.
mehr lesen ...